Referenten

Kongress am 25. und 26. April 2026

in München

Die 13. AGMID-Kongress „Longevity – Das Thema der Medizin des 21. Jahrhundert“
findet am 25. und 26. April 2026 im Holiday Inn Hotel Unterhaching, statt.

Prof. Dr. med. Jörg Spitz

Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin.

Der Mensch und sein Milieu: warum die gezielte, adjuvante Supplementation mit Probiotika ein elementarer Bestandteil einer neuen Gesundheitskultur ist

Abstract

„Der Mensch und sein Milieu: warum die gezielte, adjuvante Supplementation mit Probiotika ein elementarer Bestandteil einer neuen Gesundheitskultur ist“.

Stellvertretend für die Fülle der bahnbrechenden Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte seien Epigenetik, Mikrobiom und Psycho-Neuro-Immunologie genannt. Andererseits führt der technische Fortschritt zu Lebenswelten, die zwar von uns, jedoch nicht mehr für uns gemacht sind. Einen gangbaren Weg zur Überwindung dieser Diskrepanz bieten „adjuvante Lebensstilmaßnahmen“ im Rahmen einer neuen Gesundheitskultur. Die Effizienz dieses Konzeptes wird auf der Basis einer Supplementation mit Vitamin D und/oder Probiotika erläutert.

Viat

Prof. Dr. med. Jörg Spitz aus Schlangenbad bei Wiesbaden ist Arzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin. Nach seiner Habilitation arbeitete er unter anderem als Chefarzt für Nuklearmedizin am Städtischen Klinikum Wiesbaden und als Professor für Nuklearmedizin an der Universität Mainz.

Seit rund 20 Jahren widmet er sich ausschließlich der Erarbeitung von Gesundheitskonzepten und gründete 2009 die gemeinnützige Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention, organisierte 2011/13 die ersten bundesweiten Kongresse zum Thema Vitamin D sowie von 2014 bis 2022 den jährlichen „Kongress für Menschliche Medizin“ an der Universität Frankfurt.

Ebenfalls 2014 erfolgte Gründung der AMM GmbH (Akademie für menschliche Medizin und Spitzen-Prävention als Dachorganisation zur Umsetzung neuartiger, professioneller Präventionskonzepte

Im Jahr 2014 erfolgte Gründung der AMM GmbH (Akademie für menschliche Medizin und Spitzen-Prävention und 2016 die Erweiterung des ganzheitlichen AMM-Konzeptes zur ganzheitlichen „Spitzen-Gesundheit“.

Als Reaktion auf die katastrophale Gesundheitssituation der Bevölkerung während und nach der Pandemie gründete er im Jahr 2025 das „Haus der hellen Köpfe“, eine Lobby für die Gesundheit als einen open-workspace für die Entwicklung einer neuen Gesundheitskultur.

Beispiele für seine umfangreiche Vortragstätigkeit finden sich auf youTube

DDr. Dietmar Rösler

Arzt für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkten in Ernährungsmedizin, Sportmedizin und Orthomolekularmedizin

Medizin des 21. Jahrhunderts: Longevity – in drei Schritten

Abstract

Die klassische Medizin ist an einem Wendepunkt angekommen: Chronische Erkrankungen nehmen zu, während das Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze gerät. Es scheint an der Zeit, klassische Herangehensweisen zu hinterfragen und neue Wege aufzuzeigen, die sowohl den Anforderungen an die therapeutischen Berufe, als auch dem Zeitgeist gerecht werden. Hier entsteht jedoch ein vermeintlicher Widerspruch zwischen der vom Therapeuten angestrebten Routine und Skalierbarkeit, die sich aus dem stetig zunehmenden Patientenansturm ergibt und dem Wunsch des Patienten nach personalisierter und individualisierter Behandlung.

Doch stehen diese zwei Positionen wirklich im Widerspruch? Wie können wir als Therapeuten diese Positionen im Praxisalltag vereinen? In drei einfachen Schritten? Ob Prävention oder Therapie – wir brauchen eine praxisnahe Lösung für die moderne Ernährungsmedizin die den Wunsch nach Skalierbarkeit mit dem Anspruch auf Personalisierung verbindet.

In meinem Vortrag möchte ich eine Möglichkeit aufzeigen, die beiden Ansprüchen vollumfänglich gerecht werden kann. Basierend auf einer bedarfsadäquaten Übersetzung der humanen biochemischen Grundregeln in ein einfach praktisch anwendbares Therapiekonzept können sämtliche ernährungsmedizinischen Bedürfnisse des Patienten in drei Schritten abgedeckt werden.

Ein Impuls für alle, die Medizin neu denken wollen – zeitgemäß, wirksam und menschlich.

Vita

DDr. Dietmar Rösler ist Arzt für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkten in Ernährungsmedizin, Sportmedizin und Orthomolekularmedizin. Er leitet das INUMED, Institut für nutriologische Medizin in Mooshamm, Unternberg, Lungau, und arbeitet dort als Wahlarzt.

Nach seinem Medizinstudium und der Promotion spezialisierte er sich auf ganzheitliche Gesundheitsmedizin und Leistungsmedizin. Seine Arbeit verbindet klassische Schulmedizin mit Mikronährstoffdiagnostik, mitochondrialer Medizin und Herzratenvariabilitätsanalyse.

DDr. Rösler ist zudem Lehrbeauftragter an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg und der Medizinischen Universität Graz. Sein Schwerpunkt liegt auf Prävention, Leistungsoptimierung und Ursachenmedizin zur Optimierung des Zellstoffwechsels und des körpereigenen Milieus.

Prof. Anita Frauwallner

Expertin für Darmgesundheit und Konsulentin für integrative Labormedizin
Copyright © Foto Fischer Graz

Das Mikrobiom und seine Rolle für ein langes und gesundes Leben

Abstract

Viele Menschen träumen heute davon, hundert Jahre alt zu werden. Doch dann sieht man vielleicht seine Nachbarn, die mit 90 ins Pflegeheim eingeliefert werden, nicht mehr hören, kaum noch sehen und zudem schon seit Jahren in die Demenz versunken sind.

„Alt werden“ allein ist uns schon lange nicht mehr genug. Denn wir streben darüber hinaus danach, dabei gleichzeitig gesund und agil zu bleiben. Weltweit beschäftigen sich daher Wissenschafter damit, jene Trigger für unseren Körper zu suchen, die einerseits unsere Lebensdauer positiv beeinflussen können, und andererseits ein geistig und körperlich vitales Altern mit hoher Lebensqualität fördern. Der von der Wissenschaft geprägte Begriff „Longevity“ ist heute zum Allgemeingut geworden.

Doch was können wir tatsächlich selbst in die Hand nehmen, um die maximal mögliche Lebensspanne des Menschen geistig und körperlich fit zu erreichen. Die Altersforschung geht von erreichbaren 120 Jahren aus. Und während wir auf das „primäre Altern“, also die genetischen Faktoren, kaum Einfluss haben, gibt es mittlerweile effektive Möglichkeiten das „sekundäre Altern“ über unseren Lebensstil und entsprechende Nahrungsergänzung gezielt positiv zu beeinflussen.

Eine wesentliche Rolle dafür, wie der Alterungsprozess von statten geht, kommt dabei dem Darm-Mikrobiom zu. Denn für eine optimale Nährstoffversorgung in jedem Alter ist eine ausreichende Menge und vor allem eine hohe Diversität gesundheitsfördernder Bakterien im Darm entscheidend. Abgesehen von der Ernährung führen chemische Medikamente wie häufige Antibiotikagaben, jahrelange Einnahme von Protonenpumpenhemmern und Präparate gegen chronische Erkrankungen wie Diabetes nicht nur zu einer merkbaren Verschlechterung der Leistungsfähigkeit, sondern auch zu einer massiven Abnahme in der Diversität unserer Mikrobiota – und das nicht nur im Darm, sondern auch in der Lunge, in den Sexualorganen, usw. Gleichzeitig beeinflusst das Darm-Mikrobiom systemische Prozesse wie die Immunfunktion maßgeblich und ist damit entscheidend für die Aufnahme von in unserer Nahrung enthaltenen Vitalstoffe und deren Metabolisierung.

Wie mittlerweile in einer Vielzahl an Studien belegt, ist die Modulation dieser Kommunikationsstränge, der sogenannten Darm-Achsen, möglich durch indikationsspezifische Probiotika, die gezielt Einfluss auf systemische Prozesse nehmen und so die Lebensspanne, in der wir gesund sind, verlängern. Der positive Effekt der Intervention mit medizinisch relevanten Multispezies-Probiotika zeigt sich unter anderem in der Optimierung der Mikronährstoffaufnahme, der Entzündungsreduktion und verbesserter Hormonproduktion. Das in hochrangigen Journalen publizierte Wirkspektrum von wissenschaftlich geprüften Probiotika reicht von der Behandlung menopausaler Beschwerden über die Reduktion der Infektanfälligkeit bei älteren Personen bis hin zur positiven Beeinflussung aller Hirnfunktionen – sei es die Altersdepression oder die Reduktion von Neuroinflammation bei Parkinson- und Alzheimerpatienten. Besonders spannende Studien gibt es derzeit auch in einer Reihe anderer oft mit dem Alter assoziierter Erkrankungen wie etwa in der Reduktion permanenter Schmerzen oder der Behandlung chronischer Wunden von Diabetes-Patienten, aber selbst bei schwerer Parodontitis und in der Optimierung vieler Krebstherapien zeigen sich beeindruckende Ergebnisse, welche die Aussicht auf ein – in Zukunft – gesundes Altern erhöhen.

Dieser Vortrag nimmt Sie mit in die Welt der Mikrobiom-Wissenschaft und zeigt die neuen auf Mikroorganismen basierenden Therapien in der Forschung für ein optimales langes Leben – Longevity.

Vita

Der Lebensweg von Prof. Anita Frauwallner ist von Engagement und visionärer Kraft geprägt. Seit mehr als 30 Jahren leitet sie das Institut AllergoSan, ein österreichisches Unternehmen, das wegweisende Forschungsarbeit im Bereich der probiotischen Medizin leistet.

Bereits 1995 entwickelte Anita Frauwallner mit angesehenen Forschern das weltweit erste Multispezies-Probiotikum: OMNi-BiOTiC® 6, das sechs wissenschaftlich gezielt selektierte Bakterienstämme mit einer Matrix präbiotischer Stoffe kombinierte und die Aufmerksamkeit international renommierter Forscher erregte.

Ab 2002 entstanden große Forschungskooperationen mit Universitätskliniken, woraus weltweit beachtete Studien resultierten. Durch die Erforschung immer neuer indikationsspezifischer Probiotika entwickelte sich das Institut AllergoSan zu einem international anerkannten Kompetenzzentrum in der Mikrobiomforschung. Mittlerweile wurden 155 Studien in über 50 unterschiedlichen Forschungsfeldern in Fachjournalen veröffentlicht. Mehr als 50 weitere laufen aktuell.

Die Ergebnisse all dieser Forschungsarbeiten sind in den Probiotika der Marke OMNi-BiOTiC® für Millionen Menschen weltweit spürbar. Stets vorangetrieben von der Mission, Menschen zu helfen, gelang es Anita Frauwallner, OMNi-BiOTiC® zur Nummer 1 im deutschsprachigen Europa^[1] und zur drittgrößten Probiotikamarke weltweit^[2] zu machen – vielfach ausgezeichnet in Europa und den USA, als „Entrepreneur of the Year“ ebenso wie mit dem renommierten US NutraIngredients-Award für das „Probiotic of the Year“.

Um die Vermittlung von Wissen voranzutreiben, ist Anita Frauwallner bereits seit 2007 aktive Präsidentin der OePROM (Österreichische Gesellschaft für probiotische Medizin) und seit 2013 Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für probiotische Medizin (DePROM) – Vereinigungen von Wissenschaftlern und Klinikern zur Förderung der neuesten Erkenntnisse der Mikrobiomforschung.

2024 erhielt sie durch den Bundespräsidenten den Berufstitel der „Professorin“ im Namen der Republik Österreich, eine besondere Würdigung ihrer Pionierarbeit in der Mikrobiomforschung und ihres unermüdlichen Einsatzes für die Gesundheit der Menschen.

Prof. Anita Frauwallners Lebenswerk zeigt, wie Begeisterung für Wissenschaft und Forschung kombiniert mit unternehmerischem Geist die Gesundheitslandschaft nachhaltig verändern können. Ihre Arbeit setzt weltweit Maßstäbe in der probiotischen Medizin und hat das Leben unzähliger Menschen verbessert.

[1] IQVIA PharmaTrend® micro, Sell-Out Umsatz 03F1-Markt, MAT 01/2025

[2] IQVIA OTC Global Insights 2024, 03F1/A7F, IQVIA OTC Audits / Public Price in EUR

Dr. med. dent. Benjamin Roth

Kreuzau

Gesundheit beginnt im Mund, Krankheit aber auch

Abstract

Gesund beginnt im Mund – Krankheit aber auch

Der Mund ist weit mehr als ein funktionelles Kauorgan – er kann Schlüssel zur Gesundheit oder Ursprung chronischer Belastungen sein. Der Vortrag zeigt anschaulich, welchen Einfluss Dentalwerkstoffe, wurzelbehandelte Zähne und chronische Osteolysen auf den gesamten Organismus haben können. Ergänzend wird das Thema Zahnpasta und Fluorid kritisch beleuchtet. Ziel ist es, Bewusstsein für die Zusammenhänge zwischen Mundgesundheit und Allgemeinerkrankungen zu schaffen und neue Perspektiven der modernen biologischen Zahnmedizin aufzuzeigen.

Vita

Geboren und aufgewachsen in der Eifel, absolvierte Dr. Benjamin Roth sein Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf. Er erwarb den akademischen Grad Master of Science in zahnärztlicher Prothetik und ist Spezialist der DEGUZ. Ergänzend absolvierte er umfassende Weiterbildungen in biologischer Zahnheilkunde sowie im Bereich Keramikimplantate. Seit 2018 ist er in eigener Praxis tätig und hat sich dort konsequent auf eine ganzheitlich-biologische Zahnmedizin spezialisiert

PD Dr. Monika Pizon & Prof. Dr. med. Katharina Pachmann

Zirkulierende Tumorzellen als Schlüssel für ein längeres Leben mit besserer Lebensqualität von Tumorpatienten

Abstract

Die Analyse zirkulierender Tumorzellen (CETCs/CTCs) eröffnet neue Möglichkeiten, den Krankheitsverlauf onkologischer Patientinnen und Patienten individuell zu begleiten und frühzeitig therapeutisch zu steuern. Mit maintrac® lassen sich Veränderungen in der Zahl der Tumorzellen unter verschiedenen Behandlungsansätzen präzise verfolgen, während stemtrac® zusätzlich therapieresistente Tumorstammzellen erfasst. Diese innovativen Verfahren tragen dazu bei, komplementäre Therapiekonzepte wie Hyperthermie oder naturheilkundliche Ansätze gezielter einzusetzen, ihre Wirkung besser einzuschätzen und damit die Chancen auf ein längeres Leben und eine verbesserte Lebensqualität für Tumorpatienten zu erhöhen.

Vita Prof. Dr. med. Katharina Pachmann

Prof. Dr. med. Katharina Pachmann

Adresse:
Simfo GmbH Labor Pachmann GmbH Co. KG
Kurpromenade 2
95448 Bayreuth
kpachmann@laborpachmann.de

Geboren am 01.11.1947 in Neuendettelsau Kreis Ansbach
Studium der Medizin und Staatsexamen in Medizin 1973 in München
Dissertation 1974 am Max-von-Pettenkofer Institut in München
Von 1974 –1977 DFG Stipendiatin am Nobel Institut für Zellforschung Karolinska Institut Stockholm, Radiumhemmet Karolinka Sjukhuset Stockholm, Max-Planck Institut für Biochemie Martinsried und Institut für Hämatologie GSF München.
1977 schwedische Dissertation
1993 Habilitation in Experimenteller Hämatologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München
1996-1998 Gastforscherin am MD Anderson Cancer Center Houston Texas Section of Molecular Hematology and Therapy
von 2000-2012 Experimentelle Hämatologie und Onkologie and der Klinik für Innere Medizin II der Friedrich-Schiller-Universität Jena
seit 2012 Simfo, Spezielle Immunologie, Forschung und Entwicklung GmbH, CEO and Head of Research & Development
Personenstand: Verheiratet, 4 Kinder
Forschungsschwerpunkte:
Multifluoreszenzparameteranalysen an Einzelzellen
Detektion seltener Zellen in Körperflüssigkeiten mit Hilfe von Fluoreszenzanalysen
Analyse zirkulierender Tumorzellen im Blut bei soliden Tumoren

Vita PD Dr. Monika Pizon

Personal information

Address: Steinbruchring 21, 95488 Eckersdorf, Germany

Telephone:+491759032438

Email: mpizon@simfo.de

Date of Birth: 23.06.1977

Place of Birth: Krasnystaw, Poland

Nationalities: Polish, German

Professional experience:

since May 2023 Head of Research,
Spezielle Immunologie Forschung + Entwicklung GmbH (simfo),
Bayreuth, Germany

2010 – 2023 Senior Scientist,
Spezielle Immunologie Forschung + Entwicklung GmbH (simfo),
Bayreuth, Germany

2001-2006Research assistant,
Department of Clinical Biochemistry, University Hospital for
Pediatrics, Jagiellonian University, Cracow, Poland

2001-2006 Medical Laboratory Scientist, Central Laboratory, Clinic for
Pediatric Hematology and Oncology, Cracow, Poland

Education and Qualifications

1996-2001 Master of Science in Medical Analytic,

Jagiellonian University, Cracow, Poland

2001-2005 PhD in medical Sciences,
Collegium Medicum, Jagiellonian University, Cracow, Poland
Thesis: The influence of environmental temperature on
concentration of selected satiety factors in healthy individuals

February 2010Recognition of foreign higher education qualifications,
Central Office for Foreign Education (ZAB), Ministry of Culture,
Bonn, Germany

Mai 2023 Habilitation,
Silesian Medical University, Katowice, Poland
Thesis: Characterization and Clinical Relevance of Circulating
Tumor Cell Subpopulations in Patients with Breast Cancer

MembershipsMember of the American Association for Cancer Research (AACR)

List of publication

1.Tomasik PJ, Pizon M, Sztefko K. The effect of short-therm cold and hot exposure ontotal plasma ghrelin concentrations in humans. Hormone and Metabolic Research 2005,37: 189-190 (Impact factor 1.95)

2.Pizon MT, Gburek T, Pizon M, Sztefko K. Kinetics of plasma heat shock protein HSP-70 release in coronary artery surgery: on pump versus off pump. Minerva Chirurgica2006, 61(6) :483-91 (Impact factor 1.15)

3.Pizon M, Tomasik PJ, Sztefko K, Szafran Z. Low ambient temperature lowerscholecystokinin and leptin plasma concentration in adult men. The open NutritionJournal 2009, 3: 8-10

4.Pizon M, Zimon DS, Pachmann U, Pachmann K. Insulin-Like Growth Factor ReceptorI (IGF-IR) and Vascular Endothelial Growth Factor Receptor 2 (VEGFR-2) AreExpressed on the Circulating Epithelial Tumor Cells of Breast Cancer Patients. PLoSONE 2013 8(2): e56836. doi:10.1371 (Impact factor 3.534)

5.Pizon M, Zimon D, Carl S, Pachmann U, Pachmann K, Camara O. Heterogeneity ofcirculating epithelial tumour cells from individual patients with respect to expressionprofiles and clonal growth (sphere formation) in breast cancer. Ecancermedicalscience.2013, 23; 7: 343. doi:10.3332

6.Pizon MT, Friedel N, Pizon M, Freundt M, Weyand M, Feyrer R. Impact of epicardialablation of concomitant atrial fibrillation on atrial natriuretic peptide levels and atrial

function in 6 months follow-up: does preoperative ANP level predict outcome of ablation? J Cardiothorac Surg. 2013, 28: 8-218 (Impact factor 1.358)

7. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. The number of tumorspheres cultured from peripheral blood is a predictor for presence of metastasis in patients with breast cancer. Oncotarget. 2016, 26: 48143 48154 (Impact factor 5.168)

8. Schott D, Pizon M, Schuster S, Pachmann K. H ufigkeit und Relevanz von PD-L1/2 auf zirkulierenden Tumorzellen in der Immuntherapie bei Brustkrebspatientinnen Gyne. 2017, 2:26-28

9. Schott DS, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. Sensitive detection of PD-L1 expression on circulating epithelial tumor cells (CETCs) could be a potential biomarker to select patients for treatment with PD-1/PD-L1 inhibitors in early and metastatic solid tumors. Oncotarget. 2017 Aug 18;8(42):72755-72772 (Impact factor 5.168)

10. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. Tumorspheres cultured from peripheral blood as a biomarker for presence of metastaic disease in patients with breast cancer. Personalized oncology. 2018; 2(2): 65-72

11. Pizon M, Schott DS, Pachmann U, Pachmann K. B7-H3 on circulating epithelial tumor cells correlates with the proliferation marker, Ki-67, and may be associated with the aggressiveness of tumors in breast cancer patients. Int J Oncol. 2018; 53(5): 2289-2299 (Impact factor 3.079)

12. Pizon M, Lux D, Pachmann U, Pachmann K, Schott D. Influence of endocrine therapy on the ratio of androgen receptor (AR) to estrogen receptor (ER) positive circulating epithelial tumor cells (CETCs) in breast cancer. J Transl Med. 2018, 14;16(1):356 (Impact factor 3.786)

13. Agrawal S, Wozniak M, Luc M, Makuch S, Pielka E, Agrawal AK, Wietrzyk J, Banach J, Gamian A, Pizon M, Zi lkowski P. Insulin enhancement of the antitumor activity of chemotherapeutic agents in colorectal cancer is linked with downregulating PIK3CA and GRB2. Scientific reports 2019, 9:16647 (Impact factor 4.011)

14. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K, Schobert R, Wittig A, M urer M. Influence of adjuvant radiotherapy on circulating epithelial tumor cells and circulating cancer stem cells in primary non-metastatic breast cancer. Translational Oncology 2021, 14: 101009 (Impact factor 4.243)

15. Nowak-Perlak M, Szpadel K, Jablonska I, Pizon M, Wozniak M. Promising Strategies in Plant-Derived Treatments of Psoriasis-Update of In Vitro, In Vivo, and Clinical Trials Studies. Molecules 2022, 27; 591 (Impact factor 4.148)

16. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Schobert R, Pizon MT, Wozniak M, Bobinski R, Pachmann K. Chick Chorioallantoic Membrane (CAM) Assays as a model of patient- derived xenografts from circulating cancer stem cells from breast cancer patients. Cancers 2022 14-01476; 14 (Impact factor 6.575)

17. Bobinski R, Dutka M, Pizon M, Waksmanska W, Pielesz A. Ferroptosis, acyl starvation and breast cancer. Molecular Pharmacology 2022 (Impact factor 4.436)

18. M urer M, Schott D, Pizon M, Drozdz S, Wendt T, Wittig A, Pachmann K. Increased Circulating Epithelial Tumor Cells (CETC/CTC) over the Course of Adjuvant Radiotherapy Is a Predictor of Less Favorable Outcome in Patients with Early-Stage Breast Cancer. Curr Oncol. 2022 Dec 24;30(1):261-273 (Impact factor 3.677)

19. Bobinski R, Mazurek U, Zmarzly N, Ulman-Wlodarz I, Dutka M, Pizon M, Pollok-Waksmanska W, Pielesz A, Hajduga M, Zimmer K, Bujok J, Pajak C, Ilczak T. Placental expression of Fatty Acid Desaturases 1, 2 and 3 in selected pregnancy pathologies. Acta Biochim Pol 2023 (Impact factor 2.149)

20. Aigner K, Selak E, Pizon M, Aigner KR. Arterial Infusion and Isolated Perfusion in Combination with Reversible Electroporation for Locally Relapsed Unresectable Breast Cancer. Cancers (Basel). 2024 Nov 28;16(23):3991(Impact factor 4.4)

21. Wagner BJ, Ettner-Sitter A, Ihlo NA, Behr M, Koelbl S, Brunner SM, Weber F, Rau BM, Schlitt HJ, Brochhausen C, Schoenmehl R, Artinger A, Schott D, Pizon M, Pachmann K, Aung T, Haerteis S, Hackl C. Patient-derived xenografts from circulating cancer stem cells as a preclinical model for personalized pancreatic cancer research. Sci Rep. 2025 Jan 23;15(1):2896 (Impact factor 3.9)

22. Schott D, Pizon M, Drozdz S, M urer I, Wurschi G, Pachmann K, M urer M. Circulating Epithelial Tumor Cells (CETC/CTC) in Prostate Cancer: Potential Prognostic Marker for the Risk of Recurrence During Radiotherapy. Int J Mol Sci. 2025 Feb 12;26(4):1548 (Impact factor 4.9)

Key contributions to international conferences

1. Pizon M, Pachmann U, Schill E, Spitz G, Pachmann K. Chemosensitivity of circulating epithelial tumor cells (CETC) does not change under the influence of cryopreservation. Clin Chem Lab Med 2011; 92: 222

2. Pizon MT, Pizon M, Friedel N, Pachmann U. Acute Multi Thrombotic Stroke as Clinical Manifestation of Heparin induced Thrombocytopenia (HIT) in a patient following cardiac surgery. Clin Chem Lab Med 2011; 92: 222

3. Pachmann K, Zimon D, Pizon M, Carl S, Rabenstein C, Camara O, Pachmann U. Detection of tumor initiating cells (TIC) among the peripherally circulating epithelial tumor cells from patients with breast cancer. Cancer Res 2012; 72:432

4. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. Tissue factor is positively correlated with vascular endothelial growth factor receptor-2 on circulating epithelial tumor cells in breast cancer patients. Onkologie 2013; 36(Suppl 7): 157

5. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. Detection and phenotypic characterization of tumor spheres cultured from circulating epithelial tumor cells in patients with breast cancer. Onkologie 2013; 36(Suppl 7): 157-158

6. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. Insulin like growth factor receptor-1 (IGF-IR) and vascular endothelial growth fractor receptor 2 (VEGFR-2) are detectable on circulating epithelial tumor cells (CETCs) in patients with solid tumors. Onkologie 2013; 36(Suppl 7): 269

7. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachman K. A subpopulation among circulating epithelial tumor cells in patients with solid cancer is capable of sphrere formation and carries cancer stem cell properties. Clin Chem Lab Med 2014; 52: 436

8. Pachmann K, Zimon D, Pizon M, Pachmann U. Tumor spheres growing from peripherally circulating tumor cells exhibit stem cell features. Cancer Res 2013; 73: PD6-1

9. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. EGFR, KRAS and BRAF-Mutation analysis in individually deposited single circulating epithelial tumor cells (CETC) using the COBAS Z480 analyzer. Clin Chem Lab Med 2014; 52: 387

10. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. Identification and enumeration of tumor spheres cultured from circulating epithelial tumor cells in patients with breast cancer. Is the number of mammospheres an indicator for metastatic disease? International Journal of Molecular Medicine 2014; 34 (Suppl 1): 116

11. Pachmann K, Pizon M, Zimon D, Pachmann U. Tumorspheres cultured from circulating epithelial tumor cells (CETCs) as diagnostic marker in patients with solid cancers. JCO 2014; 32 (Suppl 15): 11043

12. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann, Pachmann K. HER2 amplification and IGF-IR coexpression in CETCs to explain the resistance to trastuzumab in HER2-positive breast cancers. JCO 2014; 32 ( Suppl 15): e11570

13. Pachmann K, Pizon M, Zimon D, Pachmann U. Comparison of chemosensitivity testing of CETCs and spheroids in cancer patients with solid tumors. JCO 2014; 32 (Suppl 15):2598

14. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. Chemosensitivity differs between CETCs and spheroids grown from the CETCs in cancer patients with solid tumors. European Journal of Cancer 2014; 50 (Suppl 5): 76

15. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann, Pachmann K. Analysis of HER2 amplification and IGF-IR expression in CETCs and its possible association with resistance to trastuzumab in HER2 positive breast cancers. European Journal of Cancer 2014; 50 (Suppl 5): 76

16. Zimon D, Pizon M, Stein EL, Pachmann U, Pachmann K. Detection of BRAF mutation in individual circulating epithelial tumor cells (CETCs) from patients with malignant melanoma. Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 2014; 12: P22

17. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. In vitro chemosensitivity testing of mammospheres cultured from circulating epithelial tumor cells (CTETs) of breast cancer patients: Comparison to chemosensitivity of total CETCs. JCO 2014; 32 (Suppl 26)

18. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann, Pachmann K. Determining the role of IGF-IR and VEGFR-2 in the development of resistance to trastuzumab in breast cancer. Oncol Res Treat 2014; 37 (Suppl 5):262

19. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. In vitro chemosensitivity testing of spheroids cultured from CETCs of cancer patients with solid tumors. Oncol Res Treat 2014; 37 (Suppl 5):271

20. Zimon D, Pizon M, Stein EL, Pachmann U, Pachmann K. Differential chemosensitivity between CETCs and tumour spherodis in cancer patients with solid tumors. Europ J Cancer 2014; 50(Suppl 6):62

21. Pachmann K, Pizon M, Zimon D, Pachmann U. Tumorspheres derived from clonally expanding peripherally circulating tumor cells exhibit stem cell features and self-renewal properties. Asia-Pacific Journal of Clinical Oncology 2015; 10 (Suppl 8)

22. Pachmann K, Pizon M, Zimon D, Pachmann U. Somatic mutations of the EGFR, KRAS and BRAF genes: homogeneity in single cells from cell lines and heterogeneity in circulating epithalial tumor cells (CETC) as determined using the cobas (R) Z 480 analyzer. Asia-Pacific Journal of Clinical Oncology 2015; 10 (Suppl 8)

23. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. Insulin-like growth factor receptor-1 (IGF-1R) expression is highly correlated with HER2 amplification on circulating epithelial tumor cells (CETCs) in breast cancer – this may be the reason for resistance to trastuzumab. Cancer Research 2015;75 (Suppl 9): P4-15-20

24. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. Mammospheres derived from circulating epithelial tumor cells are an indicator for presence of metastasis in patient with breast cancer. Cancer Research 2015;75 (Suppl 9): P2-06-06

25. Pizon M, Zimon D, Pachmann UA, Pachmann K. The number of tumorspheres cultured from CETCs in breast cancer patients in relation to stage of the disease and administration of chemotherapy. J Clin Oncol 2015; 33(Suppl 15): e22032

26. Pizon M, Zimon D, Pachmann UA, Pachmann K. Tumorspheres cultured from circulating epithelial tumor cells (CETCs) in pancreatic cancer patients having cancer stem cells properties and resistance to standard chemotherapeutics. J Clin Oncol 2015; 33 (Suppl 15): e22031

27. Zimon D, Pizon M, Stein EL, Pachman UA, Pachmann K. Vemurafenib to eliminate BRAF-mutated circulating epithelial tumor cells (CETCs) from blood of patients with malignant melanoma. J Clin Oncol 2015, 33 (Suppl 15): 11031

28. Zimon D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. Characterisation of tumorspheres cultured from circulating epithelial tumor cells (CETCs) in pancreatic cancer patients. European Journal of Cancer 2015; 51 (Suppl 3): 6

29. Pizon M, Zimon D, Maier V, Pachmann U, Pachmann K. PDL-1 is highly expressed on circulating epithelial tumor cells (CETCs) and could ba a crucial factor in the inhibition of immune response to CETCs during metastasis formation. European Journal of Cancer 2015; 51 (Suppl 3): 18-19

30. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. The number of tumorspheres cultured from CETCs depends on stage of disease and obtaining chemotherapy in breast cancer Oncol Res Treatment 2015; 38 (Suppl 5): 193

31. Zimon D, Pizon M, Maier V, Pachmann U, Pachmann K. Stem cell markers are overexpressed in tumorspheres cultured from circulating epithelial tumor cells (CETCs) in patients with solid. Oncol Res Treatment 2015; 38 (Suppl 5): 153

32. Zimon D, Pizon M, Mayer V, Pachmann K. Stem cell markers are overexpressed in tumorsheres cultured from circulating epithelial tumor cells (CETCs) in patients with breast cancer. Cancer Res 2016; 76(Suppl 4):P3-07-59

33. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. PDL-1 is more frequently expressed on circulating epithelial tumor cells (CETCs) in metastatic breast cancer patients and could be a crucial factor in the inhibition of immune response to CETCs during metastatsis formation. Molecular Cancer Therapeutics 2016;14 (Suppl 2):B95

34. Pizon M, Zimon D, Pachmann U, Pachmann K. Frequent expression of PDL-1 on circulating epithelial tumor cells (CETCs) could be a new therapeutic target in breast cancer patients. Oncol Res Treat 2016; 39:51-52

35. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. Correlation of vascular endothelial growth factor receptor 2 (VEGFR-2) with platelet-derived growth factor receptor alpha (PDGFR-alpha) on circulating epithelial tumor cells (CETCs) in breast cancer patients. J Clin Oncol 2016; 34(Suppl 15); e14010

36. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. The number of tumorspheres derived from circulating epithelial tumor cells (CETCs) as an independent predictor for the presence of metastasis in colorectal cancer patients. J Clin Oncol 2016; 34(Suppl 15): e23006

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38. Pachmann K, Pizon M, Schott D, Pachmann U. Tumorspheres cultured from circulating epithelial tumor cells (CETCs) overexpress stem cell markers in patients with solid cancers. Cancer Research 2016; 76(Suppl 14): 2489

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41. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. Spheroid formation assay for in vitro assessment and expansion of circulating cancer stem cells (cCSC) in patients with breast cancer. European Journal of Cancer 2016; 69 (Suppl 1):54

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43. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K, Szalus N. Salinomycin reduces the viability of circulating epithelial tumor cells (CETCs) and tumorspheres cultured from

circulating cancer stem cells (cCSC) and may potentially prevent progression in patients with solid cancer. J Clin Oncol 2017; 35(Suppl 15): e23143

44. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K, M urer M. Adjuvant radiation therapy to induce a transitory adaptive up-regulation of programmed death ligand 1 (PD-L1) on circulating epithelial tumor cells (CETCs) to affect the anti-tumor immune response in primary breast cancer patients. J Clin Oncol 2017; 35(Suppl 15):11558

45. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. PD-L1 Expression on Circulating Epithelial tumour Cells (CETCS) Is Associated with Immune Evasion and Tumour Progression in Breast Cancer Patients and Differs from PD-L2 Expression. Asia-Pacific Journal of Clinical Oncology 2017;13 (4 Suppl): 112

46. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. PD-L1 expression on circulating epithelial tumor cells (CETCs) correlates with the presence of metastasis in breast cancer patients and differs from PD-L2 expression. Cancer Research 2017; 77(Suppl 13): 4955

47. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. Determination of PD-L1 positive CETCs as a biomarker for PD-1/PD-L1 treatment monitoring. Oncology Research and Treatment 2017; 40(Suppl 3): 89

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49. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K, Szalus N. Salinomycin kills not only circulating epithelial tumor cells (CETCs) but also circulating cancer stem cells (cCSC) and may potentially prevent progression in patients with breast cancer. Molecular Cancer Therapeutics 2018; 17 (Suppl 1); A067

50. Pizon M, Schott D, Lux D, Pachmann U, Pachmann K. Importance of androgen receptor (AR) to estrogen receptor ratio in breast cancer patients during endocrine therapy determined on circulating epithelial tumor cells (CETCs) in breast cancer patients. J Clin Oncol 2018; 36 (Suppl 15); e24031

51. Schott D, Pizon M, Pachamnn U, Pachmann K. Correlation of fatty acid receptor (CD36) positive circulating epithelial tumor cells (CETCs) with aggressiveness of breast cancer disease. J Clin Oncol 2018; 36 (Suppl 15); e24032

52. Maeurer M, Schott D, Pizon M, Wittig A, Pachmann K. Upregulation of programmed death ligand 1 (PD-L1) on circulating epithelial tumor cells (CETCs) in patients with primary non-metastatic breast cancer under adjuvant radiotherapy. Strahlentherapie und Onkologie 2018; 194: 168

53. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. A subpopulation of circulating epithelial tumor cells positive for fatty acid receptor CD36 is linked to aggressiveness of breast cancer disease. Cancer Research 2018; 78(Suppl 13): 5193

54. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K, M urer M. Adjuvant radiation therapy leads to an up-regulation of programmed death ligand 1 (PD-L1) on circulating epithelial tumor cells (CETCs) which might contribute to radioresistance in primary breast cancer patients. Annals of Oncology 2018; 29 (Suppl 4)

55. Schott D, Pizon M, Lux D, Pachmann U, Pachmann K. The role of androgen receptor (AR) to estrogen receptor ratio in breast cancer patients during endocrine therapy determined on circulating epithelial tumor cells (CETCs) Oncology Research and Treatment 2018;41(Suppl 4):316.

56. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. Detection of circulating cancer stem cells: A novel approach as a predictive marker for breast cancer metastases. This may be especially useful in patients with undetectable circulating epithelial tumor cells. Cancer Res 2019; 79(Suppl 4): P2-01-12.

57. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. PD-L1 expression on circulating epithelial tumor cells (CETCs) correlates with aggressiveness of tumor in breast cancer patients. Cancer Res 2019; 79(Suppl 4): P3-01-17

58. Pizon M, Schott D, Pachmann UA, Pachmann K, M urer M. Upregulation of programmed death ligand 1 (PD-L1) on circulating epithelial tumor cells (CETCs) as consequence of adjuvant radiation therapy in primary breast cancer patients. J Clin Oncol 2019; 37(Suppl 8): 3

59. Pizon M, Pachmann UA, Pachmann K, Schott D. Detection of circulating cancer stem cells (cCSCs) as a predictive biomarker for breast cancer relapse or metastasis. J Clin Oncol 2019; 37(Suppl 15): e14559

60. Pizon M, Schott D, Pachmann UA, Pachmann K, Agrawal S, Sawicki T, Arawal AK, Rudnicki J, Ziolkowski P, Wozniak M. Addition of immunotherapy in adjuvant setting could be a promising avenue of colorectal cancer (CRC) treatment, especially in patients with higher levels of programmed cell death ligand-1 (PD-L1) positive circulating epithelial tumor cells (CETC) after neoadjuvant chemotherapy. J Clin Oncol 2019; 37(Suppl 15): e14036

61. Schott D, Pizon M, Pachmann K, Pachmann UA, M urer M. Effect or radiotherapy on the residual circulating epithelial tumor cells (CETCs) and their programmed cell death ligand 1 (PD-L1) status in breast cancer patients. J Clin Oncol 2019; 37(Suppl 15); e14034

62. Pizon M, Schott D, Lux D, Pachmann U, Pachmann K. Influence of endocrine therapy on the ratio of androgen receptor (AR) to estrogen receptor (ER) positive circulating epithelial tumor cells (CETCs) in breast cancer. Cancer Res 2020; 79(Suppl 13): 2295

63. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K, M urer M. Changes in the number of circulating epithelial tumor cells (CETCs) during radiotherapy (RT) in patients with breast cancer. Oncology Research and Treatment. 2020; 43: 201

64. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K, M urer M. Influence of radiotherapy on residual circulating epithelial tumor cells (CETCs) and their programmed cell death ligand 1 (PD-L1) status in breast cancer patients. Cancer Res 2020;80(Suppl 4): P4-01-14

65. Schott D, Pizon M, Pachmann U, Pachmann K. Successful mutational profiling of single circulating epithelial tumor cells (CETCs) from patients with solid cancers for guiding therapy. J Clin Oncol 38: 2020 (Suppl 15); e15527

66. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K, Schobert R. Chick chorioallantoic membrane (CAM) assays as a model of xenografts derived from circulating cancer stem cells from breast cancer patients. J Clin Oncol 2020; 38 (Suppl 15): e15596

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68. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. The number of tumorspheres cultured from peripheral blood is directly related to presence of metastasis in breast cancer patients. Clin Cancer Res 2020;26 (Suppl 11): 86-86

69. Maurer M, Schott D, Pizon M, Pachmann K, Pachmann U. Sequential tracking of circulating epithelial tumors cells (CETC) and their PD-L1 expression in breast cancer patients during radiotherapy. Strahlentherapie und Onkologie 2020;196 (Suppl 1): 186-186

70. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. Determination of PD-L1 expression on tumorspheres cultured from the peripheral blood in patients with breast cancer. Cancer Research 2022; 82(Suppl 4): P4-04-08.

71. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pachmann K. Circulating cancer stem cells as a tool for generating patient-derived xenografts on chick chorioallantoic membrane (CAM) in cancer patients. Cancer Res (2022) 82 (12_Supplement): 3119

72. Pizon M, Schott D, Pachmann U, Pizon MT, Pachmann K. PD-L1 is overexpressed on tumorspheres cultured from circulating cancer stem cells in breast cancer patients. Journal of Clinical Oncology (2022) Volume 40, Number 16_suppl

73. Schott D, Pizon M, Pachmann K, Pachmann U, M urer M. Expression of PD-L1 on circulating epithelial tumor cells (CETCs) in men with primary non-metastatic prostate cancer. Annals of Oncology (2023), Volume 34, S1157

74. Pizon M, Schott D, Wagner B.J, Boscheck S, et al. Patient derived xenografts generated from circulating cancer stem cells on chorioallantoic membrane as an alternative pre-clinical model for personalized medicine in pancreatic cancer. Annals of Oncology (2023), Volume 34, S1165

75. Pizon M, Schott D, Ettner-Sittner A, Wagner B.J et al. Patient-derived xenografts from circulating cancer stem cells and their potential utility in personalized medicine of pancreatic cancer. Cancer Res (2024) 84 (6_Supplement): 6900

76. Pizon M, Schott D, Schill E, Pachmann K. Tumorspheres derived from circulating cancer stem cells in breast cancer patients exhibit elevated levels of immune regulatory molecules. Clin Cancer Res (2025) 31 (12_Supplement): P5-02-21

77. Pizon M, Schott D, Schill E, Pachmann U, Pachmann K. Immune regulatory molecule expression on circulating tumor cells and circulating cancer stem cells in breast cancer patients. Cancer Res (2025) 85 (8_Supplement_1): 1938

78. Schott D, Maurer M, Pizon M, Pachmann K. Circulating epithelial tumor cells as a biomarker to predict treatment failure of radiotherapy in breast and prostate cancer. Cancer Res (2025) 85 (8_Supplement_1): 1936

79. Schott D, Pizon M, Riess A, Pachmann K. How circulating tumor cells disguise. Cancer Res (2025) 85 (8_Supplement_1): 1937

Dr. rer. nat. Heiko Hofmann

Folgt

Abstract

Folgt.

Vita

Studium der Biologie an der Universität Gießen und Promotion in Mikrobiologie an der Universität Münster/Westfalen. Zwischen Studium und Promotion Forschungsaufenthalt an der weltberühmten Harvard Medical School in Boston. Nach der Promotion Beschäftigung in den Bereichen Angewandte Forschung, Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb von Diagnostika bei den Firmen Bayer AG, Genzyme Virotech und zwei erfolgreichen Biotechfirmen. Seit dem 1.1.2015 arbeitet Herr Dr. Hofmann für das Labor Biovis in Limburg als Leitung des wissenschaftlichen Außendienst und Referent.

Er hat über als 20 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht und mehr als 200 Vorträge in Deutschland und dem europäischen Ausland u.a. zu den Themen Mikrobiom, Mitochondrien, Krebs und Labordiagnostik gehalten.

Vortragstitel : Labordiagnostik im Wandel: Präzision und Personalisierung in der modernen Medizin

Dr. Svent Haufe

„Ick bin all hier“ – reduziert oder oxidiert?

Abstract

Coenzym Q10 (Ubichinon) ist eine wesentliche Komponente der mitochondrialen Atmungskette und ein unverzichtbarer Cofaktor für die zelluläre Energieversorgung. Als zentraler Bestandteil des Elektronentransports nimmt es eine einzigartige Stellung ein: Es gelangt als mobiler Elektronenträger zwischen den Komplexen I/II und Komplex III der Atmungskette. Dabei kann es in drei Redoxzuständen vorliegen: vollständig oxidiert (Ubichinon), halbreduziert (Semichinon) und vollständig reduziert (Ubichinol). Diese Fähigkeit, sowohl als Zwei-Elektronen- als auch als Ein-Elektronen-Träger zu fungieren, ist wesentlich für die Elektronentransportkette. Neben seiner Rolle in der Atmungskette ist CoQ10 u.a. auch ein bedeutendes lipophiles Antioxidans, das Zellmembranen vor oxidativen Schäden durch freie Radikale schützt. Es kann oxidiertes Vitamin E und Glutathion regenerieren und dadurch das antioxidative Abwehrsystem verstärken. Blutspiegelmessungen sind durchaus sehr hilfreich, Versorgungszustände zu beurteilen und erste Informationen zum bioenergetischen Status zu erhalten. Die Betrachtung komplementärer Wirkungen z.B. mit NADH sind wichtig. Beide, NADH und Coenzym Q10, sind prinzipiell nicht vergleichbar, ebenso ihre Rollen im Energiestoffwechsel. CoQ10 nimmt eine einzigartige Integrationsfunktion ein, die NADH z.B. nicht erfüllen kann. Im Ergebnis würde ohne CoQ10 der Elektronenfluss von Komplex I/II zu Komplex III vollständig zum Erliegen kommen, unabhängig davon, wie viel NADH verfügbar ist. Damit hat CoQ10 eine strukturell unverzichtbare Position als mobiler Elektronenvermittler, während NADH ein regenerierbarer Elektronenlieferant ist. Beide sind absolut notwendig, aber CoQ10 erfüllt eine zentrale Integrationsfunktion im Elektronentransport – „Ick bin all hier“ im wahrsten Sinne des Wortes.

Vita

Dr. rer. medic. Svent Haufe

ausgebildeter Tierarzt, ausgebildeter Ernährungsmediziner und Naturwissenschaftler auf dem Gebiet der mitochondrialen Medizin und Spezialist für Mikronährstoffe, speziell der mitochontropen Substanzen in der Pharmaindustrie erlernte Dr. Haufe die Organisation und Durchführung von klinischen Studien und war hier mehrere Jahre in den Fachgebieten Onkologie, Nephrologie und Diabetologie tätig
seit über 15 Jahre arbeitete er auf dem Gebiet der mitochondrialen Medizin und war hier maßgeblich an der Vorbereitung und Durchführungklinischer Studien, so z.B. bei M. Parkinson, Migräne und Parodontitis, beteiligt
er ist Mitglied der Internationalen Coenzym Q10 Gesellschaft
seit über 20 Jahren ist er Referent für ernährungsmedizinische und mitochondriale Themen
2007 gründete er in Dresden das Zentrum für Prävention und Regeneration
Seit 2011 ist er wissenschaftlich und unternehmerisch aktiv in Zusammenhang mit Naturstoffen (Huminsäuren WH67®)

Dr. med. Mortesa Rasawieh, jr.

Neuroinflammation im „Biotop Mensch“ – gliales Priming, Vagus–Darm–Hirn-Achse und praxistaugliche Entpriming-Strategien

Abstract

Viele „unsichtbare“ neurofunktionelle Beschwerden (Fatigue, Brain Fog, sensorische Überforderung) sind Ausdruck einer Glia-zentrierten Neuroinflammation. Klinisch entscheidend ist das Erkennen von glialem Priming: einmal „hochgekochte“ Mikroglia reagieren auf banale Reize (Infekt, Stress, Nahrungsprotein, Schlafmangel) mit überproportionaler Zytokinantwort – häufig bei unauffälliger Bildgebung. Das erklärt Second-Hit-Verläufe mit abruptem Leistungsabfall und wechselnden, teils fokal-neurologischen Symptomen. Zugleich kann das Gehirn auch bei intakter Blut-Hirn-Schranke über systemische Mediatoren, Vagus-Afferenzen und Endothel-Signale entzündlich „angesteuert“ werden; eine erhöhte Permeabilität verschlechtert die Prognose.

Der vortrag skizziert ein Orientierungsmodell für den Alltag: Beschwerden werden entlang von Schweregrad und Verlauf eingeordnet; typische Auslöser und einfache klinische Hinweise helfen beim Priming-Verdacht. Diagnostik und Therapie werden integriert gedacht – Gehirn, Barrieren und Darm als zusammenhängendes System im „Biotop Mensch“. Der therapeutische Fokus liegt auf gut skalierbaren Hebeln: neurovegetative Balance, Schlaf- und Energiemanagement, angepasste körperliche und kognitive Belastung sowie eine entzündungs- und mikrobiomfreundliche Ernährung – ergänzt von einer zielgerichteten Nährstoff-Strategie.

Ein klarer, praxisnaher Entscheidungsweg – vom klinischen Verdacht auf gliales Priming bis hin zu gut überprüfbaren Maßnahmen. Kurz: Neuroinflammation früher erkennen, gezielt dämpfen, kognitive Belastbarkeit steigern – im Sinne einer vernetzten, zeitgemäßen Medizin des 21. Jahrhunderts.

Vita

Dr. Mortesa Rasawieh jr. absolvierte sein Medizinstudium an der Albert-Szent-Györgyi-Universität (Ungarn), der University of California, Los Angeles, der Universidade Federal do Rio de Janeiro sowie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Es folgten mehrere Jahre klinischer Tätigkeit in Berlin, unter anderem an der Charité, wo er zur Myokarditis promovierte. Seither ist er in der seit über fünf Jahrzehnten bestehenden Praxis seines Vaters tätig, die er inzwischen übernommen und in leitender Verantwortung weiterentwickelt; parallel wirkt er als Oberarzt für Innere Medizin und Kardiologie an einer Klinik des Deutschen Roten Kreuzes.

Er ergänzte seine Ausbildung um Qualifikationen in ayurvedischer Medizin sowie zahlreiche Weiterbildungen in funktioneller Medizin in den USA. Seine besondere Schwerpunktsetzung gilt mittlerweile jedoch vor allen Dingen der funktionellen Neurologie – verstanden als verbindendes Element zwischen funktioneller Medizin und bislang schwer erklärbaren Beschwerdebildern –, die er in präzise diagnostische Pfade und gut umsetzbare, wirksame Therapiekonzepte überführt. Im Zentrum seiner heutigen Arbeit stehen „hyperchronische“, häufig als unlösbar geltende Fallkonstellationen, für die er interdisziplinäre, funktionell-neurologische und funktionell-medizinische Perspektiven zu tragfähigen, individuell abgestimmten Behandlungswegen bündelt.

Dr. med. Hildegard Faust-Albrecht

„Biotop Männer, leiden sie ebenfalls unter den hormonellen Disruptoren? – welche Hormone und gesundheitliche Unterstützung gibt es für sie?“

Abstract

Alle reden nur über Frauen und deren hormonelle Probleme, spez. in der Menopause, aber auch im weibl. Zyklus, und über die vielen Störmöglichkeiten hormoneller Art in unserer sich verändernden Umwelt. Wer kümmert sich eigentlich um die Männer, sie sind „spezielle“ Pflänzchen, die auf die gleichen Störungen identisch oder anders reagieren und kaum Therapeuten finden, die sich in den Mythen um Hormone, Schadstoffe, Leistungsknick, Schlafstörungen, Prostata-Problemen und all den Möglichkeiten hormoneller Dysbalance auskennen, die „unsere“ Männer dann auch noch gerne negieren. Hier merken v.a. die Frauen, daß „etwas“ mit ihren Männern nicht stimmt und drängen auf Untersuchung/Behandlung. Doch wer kennt sich wirklich zwischen Hormonersatz im Anti-Aging (Longevity)-Bereich und der Angst vor Prostata-Problemen aus, wenn der Urologe nicht kompetent reagiert? Der Fitness-Trainer, das Internet, der Heilpraktiker, die Pharma-Industrie, der Hausarzt oder wir? Ein kleiner Abriss über das Verständnis für eine komplementärmedizinische ggf. auch bioidentisch hormonelle „Männermedizin“ incl. sinnvoller therapeutischer und diagnostischer Möglichkeiten erfahren Sie in meinem Vortrag aus der Praxis.

Vita

Dr. med. Hildegard Faust-Albrecht
geboren in München (9.12.1957)

Schule und Hochschule in München, Ausbildung zur Ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in München (Fachärztin seit 1985), Zusatz Homöopathischen Ärztin (DZHÄ) seit 1985

verheiratet, 2 erwachsene Kinder

Niederlassung in München, jetzt Unterhaching bei München seit 1993 (zunächst mit Kassenzulassung, seit 2000 Privatpraxis) in Einzelpraxis als Gynäkologin (ohne operative Tätigkeit).

Seit 2015 Vortragstätigkeit über „Bioidentische Hormontherapie“ und angrenzende Vorträge biologischer Zusatztherapie nach Einträgen in Internet-Plattformen wie im Netzwerk Frauengesundheit (Hier: „Progesteron der Weisheit“) nach eigenen Artikeln über Progesteron in gynäkologischen Fachzeitschriften (DER FRAUENARZT 1/13 und 9/14). Früher Vortragstätigkeit im Rahmen der homöopathischen Zusatzausbildung. Aktuell bin ich noch beim Gesundheitssender QS24 unter Vertrag für verschiedene YouTube-Videos aus meinem ganzheitlichen Hormonbereich.

Praxis: 82008 Unterhaching, Hauptstr. 10, Tel: 089/681557 www.faust-albrecht.de